Wieso VFL Borussia Fanclub Schweiz
Also: Im Jahre 1964 erblickte Andi Schröder das Licht der Welt ,
Mit einem Jahr auf die Beine gestellt,
wusste er 3 Jahre später, dass ihm Fussball sehr gefällt.
Selber noch nicht ganz Herr über den Ball,
fand er gefallen an Wolfgang Kleff auf jeden Fall.
Sehr früh spielte er bei den Junioren,
Für sich Torwart Kleff’s Trikot auserkoren.
Nur mit diesem wollte er im Tore steh’n,
So hatte er es bei seiner Borussia geseh’n.
Warum es gerade Gladbach musste sein,
geht in seines Vaters Kopf bis heut’ nicht rein.
Könnte es nicht St. Gallen, Stuttgart oder Freiburg sein,
die Wege würden kürzer und billiger sein.
So wuchs die Liebe zum Verein,
und niemals wird das anders sein.
Mit 14 Jahren und der lieben Mama das 1. Livespiel auf dem Bökelberg,
musste er leider auf die Tribüne der Zwerg.
Mit 18 Jahren der ersehnte Führerschein,
fuhr er nun zum Berg allein.
In der Kurve steh’n,
seine Borussia spielen seh’n,
wurde für ihn zur Sucht,
er das „ nicht dabei sein „ stets verflucht.
Ab und zu wichtige Dinge im Vordergrund steh’n,
denn ohne Knete er kein Spiel würde seh’n.
Er freut, schimpft und weint über den Verein,
aber die grosse Liebe wird es immer sein.
1992 dem ersten miterlebten Erfolg so nah,
gründete man zu 7-t den Fanclub Schweiz im nächsten Jahr.
1995 dann die Zweitauflage,
doch diesmal klappte es – keine Frage!
Seit dieser grossen Feier in Berlin,
zog ihn noch was anderes nach Gladbach hin.
Biggi hat seither einen kleinen Platz in seinem Herzen,
und die Entfernung von Gladbach ist noch schwerer zu verschmerzen.
Ihr Zusammensein steht unter einem guten Stern,
denn auch Biggi hat die Borussia gern.
Die eine Liebe hat Andi zu sich in die Schweiz genommen,
für die andere werden nun gemeinsam viele km unter die Räder genommen.
Den grössten Kummer haben sie geteilt,
und mit ihrer Borussia in Liga 2 verweilt.
Doch ihr Glaube stand fest,
und so feierte man zusammen das Aufstiegsfest.
Die beiden werden immer zu Borussia stehn,
das muss jeder klar so sehn. Biggi